Berichte 2016


> Weihnachtsfeier mit Theaterabend am 26. und 27. Dezember 2016

 

Auch in diesem Jahr nahm die Weihnachtsfeier der Trachtenkapelle, zu welcher der Förderverein traditionell am Stefanstag eingeladen hatte, einen optimalen Verlauf. In der voll besetzten Mooswaldhalle gelang es der jungen Theatergruppe unter der Regie von Daniel Sturm, mit dem Schwank „Liebe, Lügen, Leberkäs“ eine großartige Leistung auf die Bühne zu bringen und das Publikum zu Lachsalven und Beifallsstürmen hinzureißen.

Für einen gelungenen Auftakt sorgten zunächst die Jungmusiker der Trachtenkapelle. Unter der Leitung von Stefanie Jogerst brachten sie, mit einigen erfahrenen Kräften verstärkt, weihnachtliche Melodien wie "Alle Jahre wieder" und  "Kling Glöckchen" zum Vortrag. Dann hieß Thomas Maier als 1. Vorsitzender im Namen von Trachtenkapelle und Förderverein die vielen Besucher willkommen, unter ihnen Rektor Anton Siklos und die Vertreter befreundeter und örtlicher Vereine. Nach weiteren Beiträgen der Jungmusiker wie  "Oh du fröhliche" mit Mitsingen erklang als Zugabe "Fröhliche Weihnacht".
Bereits im siebten Jahr hat Daniel Sturm die Einstudierung der Theaterstücke übernommen, und auch diesmal hatte er mit dem Schwank „Liebe, Lügen, Leberkäs“ von Jürgen Schuster eine tolle Auswahl getroffen und die Rollen optimal besetzt. Den Darstellern gelang es beispielhaft, die komischen Aspekte ihrer Rollen und der Szenen umzusetzen und zur Geltung zu bringen.
In dem Stück geht es um Beziehungen, Liebeleien und im wahrsten Sinne des Wortes "um die Wurst". In der Metzgerei hat Fritz Hack (eine Paraderolle für Mario Vogt) ein Auge auf die Metzgermeistertochter Carolin Säuling (Katharina Huber) geworfen. Ihr Vater, der Metzgermeister Jakob Säuling (Oliver Sturm) ist dagegen, während seine Frau Anni (Sandra Haas), die gute Seele des Hauses, dem jungen Glück nicht im Wege steht. Als dann die Metzgerinnung einen Wettbewerb um die beste Wurst in der Region ausschreibt und sich Meister und Geselle dazu anmelden bahnt sich auch wursttechnisch eine Auseinandersetzung an, die der Meister nicht gewinnen kann. Als letzten Ausweg lässt er den angeblich blinden und mit besonderen Kräften ausgestatteten Gugger Michel zu sich kommen, eine tolle Rolle für Jürgen Kimmig, der erstmals in der Theatergruppe mitspielte. Die denkwürdige Sitzung Michels mit dem Metzgermeister war einer der Höhepunkte der Aufführung - mit dessen äußerer Reinigung mit der Bürste samt innerer Säuberung mit einem "Getränk auf Nussbasis", dem Rizinus. Auf die Frage des Metzgermeisters, ob zur Metzger-Litanei zum Abschluss der Zeremonie nicht ein Geistlicher gebraucht wird weiß der Michel die richtige Antwort: der Pfarrer sei für arme, er aber für dumme Seelen zuständig.
Für zusätzliche Glanzpunkte sorgten der etwas verwirrte Opa Blechle (Daniel Sturm), der auch mal als Oma auftaucht und furchtbar gern einkauft, sowie die sich anbahnende Liebesbeziehung der Bäckerstochter Fanny (Natalie Huber) und dem Postboten Georg Wammerl (Markus Birk). Beide "Sanierungsfälle" werden von dem deutlich erfahreneren Paar Fritz und Caroline gecoacht, mit Hilfe eines an beiden Seiten angeknabberten Wienerles kommt es zum ersten Kuss und dank weiterer Anleitungen von Dr. Sommer in Fannys Vorrat an Bravo-Heften steht auch diesem jungen Glück nichts mehr im Weg. Am Schluss findet sich für alles eine Lösung, sogar für den "durch ein Wunder" im Metzgers-Schlafzimmer wieder sehend gewordenen Gugger Michel.
Unter dem stürmischen Beifall der Besucher stellte Thomas Maier die Darsteller und den Regisseur vor. Präsente gab es auch für Soffleur Manuel Streif und Maria Huber, die seit Jahrzehnten für die Maske verantwortlich ist.
Bilder und Text: Peter Meier, ARZ

 

> Jungmusiker machen Junior-Prüfung

 

Die Nachwuchsarbeit der Trachtenkapelle ist erfolgreich, dies zeigte sich einmal mehr im Rahmen der Weihnachtsfeier am Montagabend. Wie Stefanie Jogerst als Leiterin der Jugendkapelle hervorhob, wurde in diesem Jahr erstmals eine Juniorprüfung durchgeführt. Sie lobte die Leistungen, die dabei in Theorie und Praxis gezeigt wurden. Gemeinsam mit Dirigent Jürgen Kimmig nahm sie dann die Überreichung der Urkunden und Abzeichen vor, außerdem gab es für die erfolgreichen Jungmusiker ein Geschenk. Dies waren Rosa von Marawitz, Lea Kaltenbronn und Lena Schwab (alle Querflöte) und     Steffen Haas (Trompete).

 


 

> Johannisfeuerfest 2016

 

Zu einem stimmungsvollen Abend lud der Förderverein der Trachtenkapelle Ödsbach am Samstag auf den Festplatz bei der Mooswaldhalle ein. Wie schon im vergangenen Jahr machte wieder das regnerisch-kühle Wetter einen Strich durch die Rechnung. So blieb nichts anderes übrig, als das Fest wieder in die Mooswaldhalle zu verlegen. Auch hier hatte der Förderverein mit den Verantwortlichen um Thomas Maier und Karl Gieringer für eine stimmungsvolle Atmosphäre gesorgt. Das reichte von einer urig bayrischen Biertheke und bayrischen Schmankerln zum Essen bis zur Bewirtung in Dirndl und Lederhosen, auch Besucher in Tracht waren herzlich willkommen.

Die Festbesucher in der Halle bekamen von zwei Musikkapellen ein Feuerwerk zünftiger Blasmusik geboten. Den Auftakt machte die Trachtenkapelle Lautenbach unter Leitung von Dirigent Ralf Breßlein. Nach dem Eröffnungsmarsch hieß Thomas Maier, Vorsitzender der Trachtenkapelle Ödsbach, die Besucher herzlich willkommen. Es folgten weitere Musikstücke der Trachtenkapelle Lautenbach - von Polkas über Märsche wie der "Gruß aus Böhmen" bis zum Medley von Elvis Presley.

Dann nahmen Thomas Maier und Ortsvorsteher Karl Gieringer den Fassanstich vor. Nach zwei kraftvollen Schlägen hieß es "Ozapft isch", dann konnten Musiker in Lederhosen und blau-weißen Hemden den Fassinhalt als Freibier verteilen.

Mit abwechslungsreicher Blasmusik vom Medley bekannter Melodien von Udo Jürgens bis hin zum Bigband-Sound setzte die Trachtenkapelle Lautenbach das Programm fort und zeigte mit Mirko Bentrup beim "Besamo mucho" an der Posaune, dass sie auch hervorragende Solisten in ihren Reihen hat.

Einen starken Auftritt hatte dann auch die Trachtenkapelle Butschbach-Hesselbach. Unter der Leitung von Torsten Fritsch sorgte sie mit zünftiger Blasmusik für die Unterhaltung der Festbesucher und bot dabei einen eindrucksvollen Querschnitt durch ihr abwechslungsreiches Repertoire. Zwischen den Vorträgen wurde von Mitgliedern der Trachtenkapelle Ödsbach vor der Halle das Johannisfeuer entzündet.  

 

Bild und Text: Peter Meier, ARZ


 

> Jahreskonzert "Trachtenwelt - Modenschau und Musik" am 19. März 2016

 
Mit einem einzigartigen musikalischen und optischen Erlebnis für die gut 400 Besucher feierte die Trachtenkapelle Ödsbach am Samstagabend ihr 90-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Trachtenwelt – Modenschau & Musik“ begeisterte der Verein mit einer sehr eindrucksvollen Kombination aus musikalischer Unterhaltung mit einer einzigartigen Modenschau des Trachtenshops Zell, ergänzt durch eine anschließende Aftershowparty.
Zum Auftakt marschierten die befreundeten Bürgerschützen Bockum mit dem Spielmannszug Hamm in die Mooswaldhalle ein, auf Wunsch der Ödsbacher Musiker erklang der Parademarsch "Preußens Gloria". Dann hieß Thomas Maier als 1. Vorsitzender der Trachtenkapelle die Besucher in der voll besetzten Halle willkommen. Markus Kimmig führte dann durch das Programms, in dessen erstem Teil die Trachtenkapelle konzertante Stücke zum Vortrag brachte. Der musikalische Streifzug führte nach der feierlichen Filmmusik "Chariots of Fire" durch Regionen der Erde, die sich in irgend einer Form durch eine typische Landestracht auszeichneten - von "Winnetou & Old Shatterhand" von Martin Böttcher über "The African Sound of Bert Kämpfert" bis zu den irischen Klängen der weltberühmten Tanzshow "Lord of the Dance". "Es liegt im wesen der Musik, Freude zu bereiten", zitierte Oberbürgermeister Matthias Braun in seinem Grußwort und machte deutlich, dass die Trachtenkapelle Ödsbach seit neun Jahrzehnten mit ihren klangvollen Auftritten zahllose Veranstaltungen und kirchliche Feste bereichert hat. Verbunden mit dem Dank für das ehrenamtliche Engagement im Dienst der Gemeinschaft und die vorbildliche Jugendarbeit überbrachte er die Glückwünsche zum 90. Geburtstag.
Den eindrucksvollen Schlusspunkt unter den ersten Teil des Programms setzte "Klang der Alpen", ein Werk, mit dem Kurt Gäble dieses beeindruckende Naturschauspiel musikalisch lebendig werden lässt.
Eine Augenweide war anschließend die Modenschau. Rund 60 Models vom Kleinkind bis zum Senior präsentierten einzeln, paarweise oder in Gruppen die neusten Kollektionen der Trachten- und Landhausmode – mal pfiffig aufeinander abgestimmt für die ganze Familie, mal pastellfarben, mal sportlich-frech. Anette Huber als Geschäftsführerin des Trachtenshops Zell und der Ödsbacher Musiker Reinhard Kaltenbronn stellten die tollen Kreationen und die vielfältigen Accessoires vor, außerdem erläuterten sie die verschiedensten Anlässe, bei denen Tracht getragen werden kann – bis hin zur Hochzeit. Die Modenschau kam ganz toll an, alles passte von der Musik bis zur Beleuchtung, das Publikum machte begeistert mit. „Eine absolute Spitzenleistung, einfach genial“, lobte Thomas Maier die Darbietung. Besonders herausgestellt wurde Evi Spinner, die für die Organisation verantwortlich war, Lebkuchenherzen und ein Geschenk gab es für die Models, die „Ödsbacher Trachtenfamilie“, so Maier.
Zum Auftakt des zweiten Programmteils präsentierte auch die Trachtenkapelle Ödsbach ihre Tracht. Es folgte zünftige Blasmusik, so die Polka "Von Freund zu Freund" von Martin Scharnagl mit Katharina Huber, Mario Vogt und Daniel Sturm als Solisten. Ein herrliches Trompetensolo bot Hermann Huber mit dem Stück "Trompetengeist", es folgten die Polka "Dirndltraum" und der Marsch "Them Basses". Für die Schützenfreunde Bockum überreichte Markus Jütte eine Urkunde und eine „Unkostendämpfungspauschale“, auch die Ödsbacher Landjugend überreichte ein Geburtstagsgeschenk. Präsente gab es für die wichtigsten Akteure des Abends. Mit zwei Zugaben und Gesang verabschiedete sich die Trachtenkapelle von der Bühne. Damit war aber noch lange nicht Schluss, bei der zünftigen Aftershowparty mit MuZ ("Mesmer und Zimmermann" alias Reinhard Kaltenbronn und Claus Joggerst) wurde die Mooswaldhalle bis in die frühen Morgenstunden gerockt.

 

Bilder und Text: Peter Meier, ARZ

 


 

> Generalversammlung 2016

 

Insgesamt 43 Proben und 32 Aktivitäten hatten die Musikerinnen und Musiker der Trachtenkapelle im vergangenen Jahr zu bewältigen, das wurde bei der Jahreshauptversammlung am Sonntagabend im Gasthaus "Krone" herausgestellt. Auch für das laufende Jahr hat sich der Verein viel vorgenommen, da er seinen

90. Geburtstag feiern kann. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde das neue Jugendkonzept auch gleich umgesetzt und die Verantwortung im Nachwuchsbereich auf mehrere Schultern verteilt.
Mit einem Marsch eröffneten die Kapelle unter Leitung von Jürgen Kimmig die Versammlung. Zur Generalversammlung im 90. Vereinsjahr hieß Thomas Maier die Mitglieder und Gäste willkommen. Es folgte die Totenehrung, Markus Birk spielte dazu auf dem Flügelhorn das Kameradenlied.
In ihrem Tätigkeitsbericht rief Schriftführerin Corina Melzer die Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres in Erinnerung. So wirkte die Kapelle bei kirchlichen Anlässen wie Weißer Sonntag, Christi Himmelfahrt, an Fronleichnam und am Patrozinium wirkte die Kapelle mit, ebenso an Allerheiligen und am Volkstrauertag. Musikalischer Höhepunkt war das Jahreskonzert im Mai. Abschluss war die Weihnachtsfeier mit Theaterspiel. Der Kassenbericht, den Thomas Schnurr vorlegte, zeigte erhebliche Ausgaben für Noten, Instrumente und Reparaturen. Zyriak Sester, der zusammen mit Hermann Kimmig die Kasse geprüft hatte, bestätigte eine einwandfreie Arbeit des Kassiers, die Entlastung erfolgte einstimmig.
Thomas Maier machte in seinem Bericht als Vorsitzender deutlich, dass der Musikverein auch im vergangenen Jahr einiges bewegte. Im 90. Jahr seines Bestehens habe sich der Verein einiges vorgenommen, unter anderem ein Jubiläumskonzert verbunden mit einer Modenschau sowie ein Kirchenkonzert im November. "Es war auch musikalisch ein sehr erfolgreiches Jahr", freute sich Dirigent Jürgen Kimmig, er lobte den sehr guten Probenbesuch und die beispielhafte Kameradschaft. Diese sei ebenso ein wichtiges Fundament des Vereins wie die gute Nachwuchsarbeit. Um diese von der Früherziehung über die Ausbildung an den Blockflöten bis zu den Jungmusikern auf mehr Schultern zu verteilen, wurde ein neues Jugendkonzept mit einem Team an der Spitzte erarbeitet.
Unter Leitung von Ortsvorsteher Karl Gieringer wurden die Neuwahlen durchgeführt. Thomas Maier wurde für weitere drei Jahre im Amt bestätigt, machte aber auch deutlich, dann nach insgesamt 18 Jahren im Vorstands, davon 15 Jahre an der Spitze ein Wechsel geplant werden soll. Neuer Stellvertreter wurde Mario Vogt, sein Amtsvorgänger Markus Kimmig wurde zum Schriftführer gewählt. Kassenführer blieb Thomas Schnurr. Das Team für die Jugendarbeit bilden Konrad Huber, Stefan Huber, Gregor Gieringer und Corina Melzer, zu Beisitzern wählte die Versammlung Michael Huber, Manuel streif, Andreas Birk und Reinhard Kaltenbronn. Auch die Kassenprüfer Hermann Kimmig und Zyriak Sester wurden im Amt bestätigt.
Nach der Ehrung für vorbildlichen Probenbesuch nutzte der 1. Vorsitzende die Gelegenheit dazu, einer ganzen Reihe von Musikern für ihre zusätzlichen Arbeiten das ganze Jahr über zu danken. Ortsvorsteher Karl Gieringer hob die Bedeutung des Musikvereins für das dörfliche Leben hervor und freute sich, dass die Jugendarbeit so wichtig genommen und erfolgreich fortgesetzt wird.

von links: Konrad Huber, Mario Vogt, Thomas Maier, Gregor Gieringer, Markus Kimmig, Corina Melzer, Stefan Huber,

Manuel Streif, Reinhard Kaltenbronn, Thomas Schnurr (es fehlen die Beisitzer Michael Huber und Andreas Birk)

 

Insgesamt 11 Musiker konnten der 1. Vorsitzende Thomas Maier und Dirigent Jürgen Kimmig gemeinsam mit einem Weinglas für vorbildlichen Probenfleiß auszeichnen. Mit einem Schnitt von 82 Prozent konnte das sehr gute Ergebnis der letzten Jahre gehalten werden. Keine einzige der 43 Proben hatten Zyriak Sester und Thomas Maier versäumt, nur einmal hatten Klemens Huber (Alm), Walter Spinner und Josef Sester gefehlt. Zweimal waren Hermann Kimmig, Oliver Sturm und Jürgen Kimmig gefehlt, je dreimal Reinhard Kaltenbronn, Hartmut Birk und Markus Kimmig. Vergeben wurde auch ein Pokal für das Register mit dem besten Besuch. Obwohl die Beteiligung von 100 auf 96 Prozent sankt, war das Horn wieder Spitze, nach dem dritten Erfolg in Serie geht der Pokal in den Besitz des Registers über. Auch eine "rote Laterne" für den schwächsten Probenbesuch stand auf dem Tisch, sie wurde diesmal aber nicht vergeben. Einmal deshalb, weil 77 Prozent auch eine beachtliche Leistung sind und weil zudem drei Register nahezu gleichauf dieses Ergebnis erreichten.

von links: Klemens Huber, Josef Sester, Reinhard Kaltenbronn, Jürgen Kimmig, Hartmut Birk, Thomas Maier, Zyriak Sester, Hermann Kimmig, Walter Spinner, Markus Kimmig (es fehlt Oliver Sturm)

 

Drei Jungmusiker der Trachtenkapelle haben erfolgreich das Leistungsabzeichen in Bronze abgelegt. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung konnten Thomas Maier und Dirigent Jürgen Kimmig die Urkunde und das Leistungsabzeichen an Max Huber, Lana Fürderer und Anna Vogt überreichen. Nach dem Jubiläumskonzert werden die drei mit der Kapelle proben und auch bei den Auftritten zum Einsatz kommen, betonte Maier und dankte Kimmig für sein vorbildliches Engagement in der Jugendausbildung.
Auch zwei Ehrungen fanden statt. Seit 20 Jahren ist Corina Melzer in der Kapelle aktiv, sie war zudem 12 Jahre Schriftführerin und gehört jetzt dem Team für die Jugendleitung an. Auch Markus Kimmig  gehört seit 20 Jahren der Kapelle an, nach 12 Jahren als 2. Vorsitzender übernahm er jetzt die Schriftführung. Verbunden mit Worten des Dankes für ihren Einsatz bekamen sie eine Urkunde sowie Blumen und ein Weinpräsent überreicht.

von links: Thomas Maier, Max Huber, Markus Kimmig, Lana Fürderer, Jürgen Kimmig, Anna Vogt, Corina Melzer

 

Bilder und Texte: Peter Meier